Zum letzten Mal vor seinem Ausscheiden aus dem Deutschen Bundestag hat der Mannheimer CDU-Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Egon Jüttner 50 politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger, meist aus dem Mannheimer Norden, in Berlin begrüßt.
Nachdem die Gäste sich an einem Sonntag morgen am Mannheimer Hauptbahnhof getroffen hatten und zur Mittagszeit in Berlin angekommen waren, begann unmittelbar nach Bezug der Hotelzimmer ein sehr spannendes Besuchsprogramm. Bei gutem Wetter schlenderten die Besucher durch das Brandenburger Tor und um den Pariser Platz. Dem schloss sich ein Vortrag auf der Besuchertribüne des Plenarsaals im Reichstagsgebäude an, gefolgt vom Besuch der Reichstagskuppel, der bei keinem Aufenthalt in der Bundeshauptstadt fehlen darf. Der erste volle Besuchstag in Berlin begann mit einer an politischen Gesichtspunkten orientierten Stadtrundfahrt und einem Mittagessen in der baden-württembergischen Landesvertretung. Vor dem Besuch des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung blieb noch Zeit, den Potsdamer Platz und dessen Umgebung zu erkunden. Das Abendessen nahmen die Mannheimer Gäste in einer urigen Charlottenburger Kneipe ein, nachdem sie sich davor im Herzen des „Alten Westens“, dem Platz um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und dem Kudamm, umgeschaut hatten. Der geschichtsträchtige Tränenpalast in der Nähe des Bahnhofes Friedrichstraße war der erste Programmpunkt am dritten Besuchstag. „Berlin von oben“ war das Motto beim Mittagessen, das im Drehrestaurant des Fernsehturms am Alexanderplatz eingenommen wurde. Bevor Jüttner den Mannheimer Besucherinnen und Besuchern im Rahmen eines Gesprächs im Bundestag seine Erfolge und Errungenschaften als langjähriger Vertreter Mannheimer Interessen in Bonn und Berlin darlegte, besuchten seine Gäste noch das Auswärtige Amt. Der Tag wurde schließlich abgerundet mit einer Spreefahrt. Am darauffolgenden Tag verabschiedeten sich Jüttners Gäste schon früh am Morgen von Berlin und fuhren mit dem ICE nach Mannheim zurück.